Schachclub Weitenung

45 Jahre Schachclub Weitenung von 1975 bis 2020

Archiv: 2023

Bislang läuft es für den SC Weitenung I in der neuen Schachsaison 2023/2024 noch nicht wirklich erfolgreich. Mit zwei unglücklichen Niederlagen hat man sich den Auftakt natürlich anders vorgestellt. Zum Faschingsauftakt am 11.11.23 spielte die Mannschaft in Ötigheim gegen deren 3. Mannschaft. Doch wie im Vorjahr erwischte der SC Weitenung einen rabenschwarzen Tag und verlor den Mannschaftskampf mit 5,5 zu 2,5. Ötigheim III trat wieder mit einer im Vergleich zu den ersten beiden Runden sehr starken Mannschaft an. Nach 2,5 Stunden einigte sich Torsten Mühlenberg mit seinem sehr jungen Gegenspieler auf ein Remis. Torsten zeigt sich allgemein bislang in guter Form und bleibt weiterhin in seiner Debütsaison ohne Niederlage. Kurz darauf mussten sich sowohl Holger Witt, als auch Wolfgang Bodemer seinen Gegnern geschlagen geben. Trotz aussichtsreicher Stellung von Bernhard Meier konnte sich sein Gegner noch ein Remis erkämpfen. Zeitgleich musste Bertram Frietsch auf Brett vier die Segel streichen. Somit stand es zu diesem Zeitpunkt aus unserer Sicht 1:4. Um 23 Uhr unterlief Dieter Fiedler an Brett 3 unter Zeitdruck in einer sehr unübersichtlichen Stellung ein Fehler, verlor einen Turm und gab frustriert auf. Die Niederlage als Mannschaft war damit besiegelt, was aber Antonius Balzert nicht daran hinderte, seinen um 50 DWZ Punkten stärkeren Gegner regelrecht an die Wand zu nageln, bis dieser um Mitternacht Antonius zu seinem grandiosen Sieg gratulierte. An Brett 7 kämpfte der Gegner von Bernhard Peter in einer schier aussichtslosen Partie unermüdlich bis zum bitteren Ende und wurde um 0 Uhr 10 letztendlich noch mit einem Remis belohnt, wodurch Weitenung noch etwas Ergebniskosmetik betreiben konnte. Nichtsdestotrotz steht weiterhin noch kein Sieg auf dem Zettel, weshalb am 9.12 der nächste Anlauf folgt, im Auswärtsspiel gegen SGR Kuppenheim 3. (Bernhard Meier)

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Eine gemischte Bilanz zog Schriftführer Dieter Fiedler bei der 45. Jahreshauptversammlung des SC Weitenung über das abgelaufene Spieljahr.

Die erste Mannschaft landete auf dem sicheren Platz 5 in der mittelbadischen Bezirksklasse, während sich die Reserve in der Kreisklasse I über die Vizemeisterschaft freuen konnte. Vereinsintern berichtete Turnierleiter Lucas Metz über die Durchführung der Vereinsturniere Meisterschaft, Pokal und Blitz mit jeweils guter Beteiligung . Die Kassenlage stellt sich nach einigen externen Zuwendungen als „mehr als zufriedenstellend“ dar, untertrieb Schatzmeister Bruno Reck.

Dennoch steht die Zukunft des Vereins auf der Kippe. Eine zweite Mannschaft konnte für die bereits laufende Saison nicht mehr gemeldet werden. Ein Todesfall, ein Rückzug aus Altersgründen oder privater Natur, schwächen das Spielerpotential nachhaltig.

Personell drohte eine Vakanz auf den Positionen des Ersten Vorsitzenden und des Schriftführers. Marcus Metz stellte aus beruflichen Gründen den Vorsitz zur Verfügung. Auch Dieter Fiedler kündigte seinen Rücktritt von seiner Schlüsselposition an. Die Suche nach der Neubesetzung der Ämter verlief zunächst erfolglos.

Aus der Runde blieben schließlich die Blicke auf Altmeister Gerhard Gorges hängen, der nicht ganz freiwillig die Wahl (einstimmig, ohne Enthaltung) als Metz-Nachfolger annahm. Dieter Fiedler vollzog dann einen Rückzieher vom Rückzieher und verblieb auf seinem Posten im Verein, dem er seit über 40 Jahren die Treue hält. Torsten Mühlberg wird neben Bernhard Meier als Beisitzer das Kollegium unterstützen Wie es nun weitergeht, insbesondere im Hinblick auf das 50-jährige Vereinsjubiläum im Jahr 2025, hängt nicht nur vom Engagement der Vorstandsetage ab, sondern auch vom Mitwirken der „Aller“.

Gerhard Gorges

1. Vorsitzender SC Weitenung

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Der Schachclub Weitenung lädt alle Mitglieder und Freunde des Vereins zur 45. ordentlichen Jahreshauptversammlung am Donnerstag, 14. September 2023 um 20.00 Uhr in der Rheintalhalle in Weitenung ein.

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Vom 7. bis zum 15. Juli 2023 fand im Kurhaus Bad Herrenalb die 8. Offene Baden-Württembergische Senioreneinzelmeisterschaft im Schach statt. Gleich drei
Vereinsmitglieder vom Schachclub Weitenung machten sich jeden Morgen auf den Weg, um
hier mitzuspielen – die beiden langjährigen Vereinsmitglieder Antonius Balzert und Wolfgang
Bodemer sowie Torsten Mühlenberg, der im Frühjahr neu in den Verein kam.
Was muss man sich unter einer Schachseniorenmeisterschaft vorstellen? Hier kamen 132 vor
allem Männer und wenige Frauen ab 60 Jahren zusammen, die Schach lieben und leben und
die mit Leidenschaft und Können um jeden Zug und jeden Vorteil ringen. Das Starterfeld war
hochrangig und international besetzt. Gleich 30 Teilnehmer hatten eine Wertungszahl von
über 2000. Mit dabei waren einige Fidemeister und sogar ein Internationaler Meister aus
Singapur. Die durchschnittliche Wertungszahl der Teilnehmer lag bei etwa 1800. Leichte
Beute war hier keiner der Teilnehmer. Eine Schachpartie muss auch ein starker Spieler erst
einmal gewinnen. Der Spielsaal war angenehm klimatisiert und das Turnier perfekt
vorbereitet. So konnte es dann am ersten Freitag auch gleich losgehen. Einige der
Teilnehmer sind übrigens so schachbegeistert oder besser „schachbesessen“, dass sie von
einer Offenen Meisterschaft zu nächsten reisen – ein Leben, dass vor allem aus Schach
besteht.
Wie haben nun die Drei aus Weitenung hier abgeschnitten?
Antonius konnte mit einem starken Finish und drei Siegen in den letzten drei Partien gegen
starke Gegner 6 Punkte aus 9 erreichen und auf den 20. Platz vorstoßen – punktgleich mit
dem 11. Platz. Ein wirklich hervorragendes Ergebnis und gegenüber dem Ranking der
Startrangliste eine Verbesserung um 25 Plätze! Der Turniersieger Andre Matzat vom
Oberhausener Schachverein gewann das Turnier übrigens mit 7 Punkten aus 9 Spielen.
Wolfgang hatte sich vorgenommen, die Hälfte der möglichen Punkte zu erspielen, also 4,5
Punkte. Das gelang mühelos, obwohl sich Wolfgang auch immer wieder mit sehr starken
Gegnern auseinandersetzen musste. Schon in der ersten Partie gegen einen erfahrenen
Fidemeister zeigte er eine beeindruckende Leistung. Torsten ging als letzter (132.) der
Startrangliste an den Start und wollte vor allem Erfahrungen sammeln. Er hatte gehofft,
vielleicht in einer der Partien wenigstens ein Remis erreichen zu können. Umso schöner war
es für ihn, dass er durch eine Steigerung in der zweiten Turnierhälfte sogar einen Sieg und
insgesamt 2,5 Punkte verbuchen konnte.
Im nächsten Jahr findet die 9. Offene BW-Seniorenmeisterschaft übrigens wieder in Bad
Herrenalb statt. Vielleicht haben dann ja auch andere Vereinsmitglieder Lust und Zeit, hier
einmal mitzumachen. Es macht wirklich Freude! (von Torsten Mühlenberg)

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Gerhard Gorges hat als Weltenbummler auch Island entdeckt – und schloss die schöne Insel ins Herz. Dabei begab sich der rührige Webmaster der Rochade Kuppenheim natürlich auch auf die Spuren von Bobby Fischer, den noch heute viele für den besten Spieler der Schach-Geschichte halten. Der US-Amerikaner brachte 1972 die kleine Insel im Atlantik in die weltweiten Schlagzeilen, als er im „Wettkampf des Jahrhunderts“ Boris Spasski in die Knie zwang und den Sowjets den WM-Titel entriss. Island blieb Fischers Schicksal: Er fand da Asyl und ist auf der Insel begraben. Nachstehend der launische Text von Gerhard Gorges über seinen Trip und dazu ein paar sehenswerte Fotos:

Skogafoss-Wasserfall
Seljalandsfoss: Ein Wasserfall zum Umrunden

Ob er nicht ein bisschen verrückt sei, wurde Islands Ministerpräsident zur Person von Robert Fischer gefragt, als diesem auf der Insel am nördlichen Polarkreis wegen eines Konflikts mit US- Justizbehörden politisches Asyl gewährt wurde. „Wissen Sie“, entgegnete der Regierungschef, „auf Island sind mehr als 300000 Menschen ein bisschen verrückt, deshalb kommt es auf einen mehr oder weniger nicht an!“
Wenn das so ist, dachte sich der Zeilenschreiber, kommt es sicher auch auf einen Touristen mehr oder weniger nicht an und begab sich – wie jährlich mehr als eine Million Besucher – auf Sightseeingtour in das kleine Land auf zwei Kontinenten, nämlich Europa und Nordamerika.

Flaniermeile Laugavegur in Reykjavik
Am 17.Juni in Island: Independance Day

Während meiner Reise hatte ich das Glück einige Höhepunkte eines faszinierenden Landes zu erkunden, darunter die quirlige Hauptstadt Reykjavik, den tosenden Wasserfall Gullfoss, die felsige Kluft Thingvellier zwischen zwei geotektonischen Kontinentalplatten, den imposanten Geysir Strokkur und – last but not least – das Bobby-Fischer-Center im unscheinbaren Selfoss.

Reykjavik mit Blick auf das Wahrzeichen der Stadt, die Hallgrimmskirkja

Hier wird das Vermächtnis des legendären Schachspielers, dessen Titelkampf gegen Boris Spasski einst als “Wettkampf des Jahrhunderts” tituliert wurde, liebevoll gepflegt. So kontrastreich das Land, so exzentrisch verlief das Leben des Genies. Sein WM-Titel von 1972 brachte ihm nicht nur persönlichen Ruhm, sondern gleich den Triumph der „westlichen Welt“ über das Sowjet-System mit schier unüberwindlicher Schachdominanz.

Bobby-Fischer-Center in Selfoss
Im Geiste der Fide: “Im Wettkampf des Jahrhunderts” 1972
Schachbrett mit Original Fischer-Autogramm

Unweit von Selfoss, weit abseits touristischer Pfade, befindet sich das schlichte Grab, das lediglich von einer Handvoll Schachfiguren geschmückt ist, von Robert James Fischer, Schachfans reicht einfach: Bobby

Bobby-Fischer-Grab, unweit von Selfoss

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Weitenung I spielt Remis

Von Lucas Metz - 08.Mai 2023, 20:55 Uhr

Tabellendritter gegen Tabellenvierter lautete die Begegnung am vergangenen Samstag im LA8 zu Baden-Baden. Der SC Weitenung gastierte bei der OSG Baden-Baden 6. Mit einem leichten Durchschnittsvorteil von 60 DWZ-Punkten für Weitenung in der Besetzung ging es ins Duell. Die Gäste mussten bereits nach nicht einmal einer Stunde einen Rückschlag hinnehmen. Marcus Metz an Brett 6 unterlief ein schwerer Bock in der Eröffnung und musste bereits sehr früh zwei Schwerfiguren hergeben und verlor kurz danach auch die Partie. Auch Holger Witt und Bernhard Meier kamen in ihren Partien in erhebliche Schwierigkeiten und verloren gegen ihre sehr erfahrenen Gegner jeweils. Glücklicherweise konnte Andreas Seiter zuvor einen noch größeren Rückstand verhindern und zumindest ein Remis mit seinen Gegner erspielen. An den übrigen Brettern war Weitenung allesamt favorisiert, so auch Bertram Frietsch, der gekonnt ein schönes Motiv ausspielte und den Kontrahenten zur Aufgabe zwang. Wolfgang Bodemer zeigte ebenfalls tolles Schach und setzte sich souverän durch. Antonius Balzert und Martin Berganski, die beiden stärksten am Abend von der DWZ her, konnten das kleine Comback der Weitenunger dann vollenden. Martin spielte seinen Vorteil gekonnt zu Ende aus und gewann, während Antonius die Partie Remis hielt und es am Ende auch provozierte. Somit ging ein spannendes Duell gerecht 4:4 unentschieden aus. Weitenung tauscht zunächst mit Röss’l Muggensturm den Platz, könnte sich aber am nächsten Spieltag gegen jene den vierten Tabellenplatz zurückerobern, oder sogar noch an der OSG 6 vorbeiziehen.

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(von Antonius Balzert)

Am 13.April 2023 reisten Bernhard Peter, Wolfgang Bodemer und ich zum Senioren-Cup an den Tegernsee. Die Hinfahrt zog sich durch eine größere Sperrung. Umso schöner war unsere Ankunft in Rottach-Egern. Der Besitzer unserer Unterkunft erwartete uns schon. 21 Uhr war es mittlerweile. Wir bezogen unsere Zimmer und gingen in die Nachtruhe. Am Morgen erwartete uns ein wunderschönes Frühstücksbuffet und wir erfuhren, dass die Turnierarena gerade mal 3 Minuten von unserem Quartier entfernt war. Früher fand das Turnier in Bad Wiessee statt, aber mittlerweile wurde umgezogen und findet jetzt in Rottach-Egern statt!

Das Turnier begann am Samstag, den 15.04.2023, um 15 Uhr, an den Folgetagen immer um 10 Uhr! 9 Runden an 9 Tagen mit Schweizer System. Wir drei konnten an den vorhergehenden Abenden immer im Frühstücksraum analysieren, da wir vom Chef des Hauses den Türschlüssel bekamen! Wir hatten also eine ideale Situation in unserer Unterbringung und konnten uns optimal auf die einzelnen Runden vorbereiten, ganz gemäß nach folgender Empfehlung von GM Edmar Mednis: “Seien SIE klug, sicher und ausgeruht! Wer gewinnen will, muss auch verlieren können!”

So konnten wir folgende Ergebnisse einfahren: Bei 166 Teilnehmern mit einigen FM und IM im Feld landete Bernhard Peter mit 2,5 Punkten aus 9 auf Platz 156, Wolfgang erspielte sich mit 4 Punkten aus 9 den 114. Platz und ich konnte mit 5,5 Punkten den 43. Platz ergattern. Angesichts der Tatsache, wie stark dieses Turnier besetzt war, können wir mit unseren Ergebnissen zufrieden sein. Der Schachclub Weitenung wurde sehr würdig vertreten. Auch unsere Freizeitaktivitäten waren „sehenswert“ und der Zusammenhalt und die Kameradschaft waren vorbildlich!

Ich danke Bernhard und Wolfgang von ganzem Herzen für dieses schöne Turnier!

“Dem Vergangenen Dank. Dem Kommenden JA!” (Dag Hammarskjöld)

Tegernsee du bist gebongt!

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Mit 3,5 zu 4,5 musste sich die erste Mannschaft des SC Weitenung denkbar knapp dem Schachclub Vimbuch geschlagen geben. Im Duell Zweiter gegen Dritter war Weitenung in der DWZ an drei Brettern klar besser, sonst waren die Begegnungen unter diesem Analysepunkt ziemlich ausgeglichen. Mit 8 gegen 8 ging es pünktlich um 19:30 Uhr ins Duell. Gerhard Gorges war der erste, der für Weitenung punktete. An Brett 8 zwang er seinen Gegner nach knapp zwei Stunden nach starkem Königsangriff und dem sogenannten “Familienschach” mit Tripleangriff auf König, Dame und Turm zur Aufgabe. Kurze Zeit später gab es zwei Punkteteilungen durch Andreas Seiter und Bertram Frietsch an Brett 3 und 6. Beide Stellungen waren mehr oder weniger ausgeglichen, wodurch das Remis gerechtfertigt war. An Brett 7 litt Lucas Metz nach einem etwas zu mutigem Eröffnungsspiel seinerseits unter dem Druck seines Königs durch den gegnerischen Springer, Turm und der Dame. Doch durch die notwendige Nervenstärke, Entschlossenheit und auch Portion Glück gelang es Lucas, den Angriff erfolgreich abzuwehren und schließlich noch ein Remis zu erkämpfen. Leider konnte nur ein paar Zeigerumdrehungen später Bernard Meier an Brett 4 im Endspiel keinen Konter mehr erzwingen, da der Materialvorteil seines Gegners von 2 Bauern und einem Springer zu groß war. Er musste aufgeben. Mit dem 2,5 zu 2,5 Zwischenstand ging es in die Hochphase des Duells. Wolfgang Bodemer, Dieter Fiedler und Antonius Balzert kämpften gegen ihre erfahrenen und im Schachbezirk Mittelbaden keinesfalls unbekannten Gegner. Während bei Dieter und Wolfgang die Punkteteilungen den jeweiligen Duellen ein gerechtes Ende versetzten, konnte Antonius leider das Mannschaftsremis nicht bestätigen, denn der Routinier verlor gegen Vimbuchs Routinier den spannenden Kampf um den Sieg. Die Niederlage ist natürlich extrem bitter für die Blumendörfer, doch die anschließenden Aufmunterungen am selben Abend, sowie am nächsten Morgen zeigten, dass sich die Mannschaft nicht unterkriegen lässt. Beweisen können sie das am nächsten Spieltag am 6.5, wo die OSG Baden-Baden VI wartet.

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