Schachclub Weitenung

45 Jahre Schachclub Weitenung von 1975 bis 2020

Kategorie: Allgemeines

Der Schachclub Weitenung lädt alle Mitglieder und Freunde des Vereins zur 45. ordentlichen Jahreshauptversammlung am Donnerstag, 14. September 2023 um 20.00 Uhr in der Rheintalhalle in Weitenung ein.

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Vom 7. bis zum 15. Juli 2023 fand im Kurhaus Bad Herrenalb die 8. Offene Baden-Württembergische Senioreneinzelmeisterschaft im Schach statt. Gleich drei
Vereinsmitglieder vom Schachclub Weitenung machten sich jeden Morgen auf den Weg, um
hier mitzuspielen – die beiden langjährigen Vereinsmitglieder Antonius Balzert und Wolfgang
Bodemer sowie Torsten Mühlenberg, der im Frühjahr neu in den Verein kam.
Was muss man sich unter einer Schachseniorenmeisterschaft vorstellen? Hier kamen 132 vor
allem Männer und wenige Frauen ab 60 Jahren zusammen, die Schach lieben und leben und
die mit Leidenschaft und Können um jeden Zug und jeden Vorteil ringen. Das Starterfeld war
hochrangig und international besetzt. Gleich 30 Teilnehmer hatten eine Wertungszahl von
über 2000. Mit dabei waren einige Fidemeister und sogar ein Internationaler Meister aus
Singapur. Die durchschnittliche Wertungszahl der Teilnehmer lag bei etwa 1800. Leichte
Beute war hier keiner der Teilnehmer. Eine Schachpartie muss auch ein starker Spieler erst
einmal gewinnen. Der Spielsaal war angenehm klimatisiert und das Turnier perfekt
vorbereitet. So konnte es dann am ersten Freitag auch gleich losgehen. Einige der
Teilnehmer sind übrigens so schachbegeistert oder besser „schachbesessen“, dass sie von
einer Offenen Meisterschaft zu nächsten reisen – ein Leben, dass vor allem aus Schach
besteht.
Wie haben nun die Drei aus Weitenung hier abgeschnitten?
Antonius konnte mit einem starken Finish und drei Siegen in den letzten drei Partien gegen
starke Gegner 6 Punkte aus 9 erreichen und auf den 20. Platz vorstoßen – punktgleich mit
dem 11. Platz. Ein wirklich hervorragendes Ergebnis und gegenüber dem Ranking der
Startrangliste eine Verbesserung um 25 Plätze! Der Turniersieger Andre Matzat vom
Oberhausener Schachverein gewann das Turnier übrigens mit 7 Punkten aus 9 Spielen.
Wolfgang hatte sich vorgenommen, die Hälfte der möglichen Punkte zu erspielen, also 4,5
Punkte. Das gelang mühelos, obwohl sich Wolfgang auch immer wieder mit sehr starken
Gegnern auseinandersetzen musste. Schon in der ersten Partie gegen einen erfahrenen
Fidemeister zeigte er eine beeindruckende Leistung. Torsten ging als letzter (132.) der
Startrangliste an den Start und wollte vor allem Erfahrungen sammeln. Er hatte gehofft,
vielleicht in einer der Partien wenigstens ein Remis erreichen zu können. Umso schöner war
es für ihn, dass er durch eine Steigerung in der zweiten Turnierhälfte sogar einen Sieg und
insgesamt 2,5 Punkte verbuchen konnte.
Im nächsten Jahr findet die 9. Offene BW-Seniorenmeisterschaft übrigens wieder in Bad
Herrenalb statt. Vielleicht haben dann ja auch andere Vereinsmitglieder Lust und Zeit, hier
einmal mitzumachen. Es macht wirklich Freude! (von Torsten Mühlenberg)

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Gerhard Gorges hat als Weltenbummler auch Island entdeckt – und schloss die schöne Insel ins Herz. Dabei begab sich der rührige Webmaster der Rochade Kuppenheim natürlich auch auf die Spuren von Bobby Fischer, den noch heute viele für den besten Spieler der Schach-Geschichte halten. Der US-Amerikaner brachte 1972 die kleine Insel im Atlantik in die weltweiten Schlagzeilen, als er im „Wettkampf des Jahrhunderts“ Boris Spasski in die Knie zwang und den Sowjets den WM-Titel entriss. Island blieb Fischers Schicksal: Er fand da Asyl und ist auf der Insel begraben. Nachstehend der launische Text von Gerhard Gorges über seinen Trip und dazu ein paar sehenswerte Fotos:

Skogafoss-Wasserfall
Seljalandsfoss: Ein Wasserfall zum Umrunden

Ob er nicht ein bisschen verrückt sei, wurde Islands Ministerpräsident zur Person von Robert Fischer gefragt, als diesem auf der Insel am nördlichen Polarkreis wegen eines Konflikts mit US- Justizbehörden politisches Asyl gewährt wurde. „Wissen Sie“, entgegnete der Regierungschef, „auf Island sind mehr als 300000 Menschen ein bisschen verrückt, deshalb kommt es auf einen mehr oder weniger nicht an!“
Wenn das so ist, dachte sich der Zeilenschreiber, kommt es sicher auch auf einen Touristen mehr oder weniger nicht an und begab sich – wie jährlich mehr als eine Million Besucher – auf Sightseeingtour in das kleine Land auf zwei Kontinenten, nämlich Europa und Nordamerika.

Flaniermeile Laugavegur in Reykjavik
Am 17.Juni in Island: Independance Day

Während meiner Reise hatte ich das Glück einige Höhepunkte eines faszinierenden Landes zu erkunden, darunter die quirlige Hauptstadt Reykjavik, den tosenden Wasserfall Gullfoss, die felsige Kluft Thingvellier zwischen zwei geotektonischen Kontinentalplatten, den imposanten Geysir Strokkur und – last but not least – das Bobby-Fischer-Center im unscheinbaren Selfoss.

Reykjavik mit Blick auf das Wahrzeichen der Stadt, die Hallgrimmskirkja

Hier wird das Vermächtnis des legendären Schachspielers, dessen Titelkampf gegen Boris Spasski einst als “Wettkampf des Jahrhunderts” tituliert wurde, liebevoll gepflegt. So kontrastreich das Land, so exzentrisch verlief das Leben des Genies. Sein WM-Titel von 1972 brachte ihm nicht nur persönlichen Ruhm, sondern gleich den Triumph der „westlichen Welt“ über das Sowjet-System mit schier unüberwindlicher Schachdominanz.

Bobby-Fischer-Center in Selfoss
Im Geiste der Fide: “Im Wettkampf des Jahrhunderts” 1972
Schachbrett mit Original Fischer-Autogramm

Unweit von Selfoss, weit abseits touristischer Pfade, befindet sich das schlichte Grab, das lediglich von einer Handvoll Schachfiguren geschmückt ist, von Robert James Fischer, Schachfans reicht einfach: Bobby

Bobby-Fischer-Grab, unweit von Selfoss

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(von Antonius Balzert)

Am 13.April 2023 reisten Bernhard Peter, Wolfgang Bodemer und ich zum Senioren-Cup an den Tegernsee. Die Hinfahrt zog sich durch eine größere Sperrung. Umso schöner war unsere Ankunft in Rottach-Egern. Der Besitzer unserer Unterkunft erwartete uns schon. 21 Uhr war es mittlerweile. Wir bezogen unsere Zimmer und gingen in die Nachtruhe. Am Morgen erwartete uns ein wunderschönes Frühstücksbuffet und wir erfuhren, dass die Turnierarena gerade mal 3 Minuten von unserem Quartier entfernt war. Früher fand das Turnier in Bad Wiessee statt, aber mittlerweile wurde umgezogen und findet jetzt in Rottach-Egern statt!

Das Turnier begann am Samstag, den 15.04.2023, um 15 Uhr, an den Folgetagen immer um 10 Uhr! 9 Runden an 9 Tagen mit Schweizer System. Wir drei konnten an den vorhergehenden Abenden immer im Frühstücksraum analysieren, da wir vom Chef des Hauses den Türschlüssel bekamen! Wir hatten also eine ideale Situation in unserer Unterbringung und konnten uns optimal auf die einzelnen Runden vorbereiten, ganz gemäß nach folgender Empfehlung von GM Edmar Mednis: “Seien SIE klug, sicher und ausgeruht! Wer gewinnen will, muss auch verlieren können!”

So konnten wir folgende Ergebnisse einfahren: Bei 166 Teilnehmern mit einigen FM und IM im Feld landete Bernhard Peter mit 2,5 Punkten aus 9 auf Platz 156, Wolfgang erspielte sich mit 4 Punkten aus 9 den 114. Platz und ich konnte mit 5,5 Punkten den 43. Platz ergattern. Angesichts der Tatsache, wie stark dieses Turnier besetzt war, können wir mit unseren Ergebnissen zufrieden sein. Der Schachclub Weitenung wurde sehr würdig vertreten. Auch unsere Freizeitaktivitäten waren „sehenswert“ und der Zusammenhalt und die Kameradschaft waren vorbildlich!

Ich danke Bernhard und Wolfgang von ganzem Herzen für dieses schöne Turnier!

“Dem Vergangenen Dank. Dem Kommenden JA!” (Dag Hammarskjöld)

Tegernsee du bist gebongt!

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Am Samstag war die erste Mannschaft des SC Weitenungs bei der SC Ötigheim zu Gast. Doch leider erwischten die Gäste einen rabenschwarzen Tag und kamen mit 5,5 zu 2,5 unter die Räder. Weitenung, die schon mit einem Mann weniger antreten mussten, kamen nie wirklich ins Spiel. Marcus Metz verpatzte sein Eröffnungsspiel völlig und musste nach 12 Zügen bereits dem Gegner die Hand reichen. Auch Bernhard Meier war seinem Gegner leider unterlegen. Einzig Antonius Balzert spielte in Normalfassung und konnte den einzigen Sieg des Teams einfahren. Alle anderen Partien gingen nach mehr oder weniger ausgeglichenen Spielständen Remis aus. Auswirkungen auf die Tabelle hatte die Niederlage zum Glück nicht, Weitenung bleibt auf Platz 2 und hofft am 1.4.23, die Niederlage durch ein Heimspielsieg gegen den Ortsnachbarn Vimbuch 2 wieder gut zu machen.

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Am 14.2.2023 wurde unser Ehrenvorsitzender Karl Eberle 90 Jahre alt. Nachdem die BNN schon bei ihm war und einen großen Artikel zu Ehren des Ur – Weitenungers geschrieben hat, hat der Schachclub Weitenung sein erstes Vereinsmitglied am vergangenen Freitag zu einem großen Essen auf die Burg Windeck geladen. Bei bestem Wetter trafen sich lange Vereinskameraden, Gründungsmitglieder sowie aktuelle Vereinsmitglieder um im Restaurant über den Dächern von Bühl mit Karl zu feiern und die alten Zeiten

Revue passieren zu lassen, denn es steht völlig außer Frage, dass keiner den Verein so sehr geprägt hat wie er. Nach einem Sektempfang auf der Veranda bei tollem Sonnenuntergang genoss man schließlich ein tolles 3 – Gänge – Menü. Viele Anekdoten über Karl, die Vereinsausflüge, ehemalige Mitglieder, Erfolge, sowie alte Unterlagen aus jungen Jahren des Schachclubs wurden aus der Vergangenheit zurückgeholt. Es war ein großartiger Abend, so wie Karl es verdient hat. Prost, und auf weitere wundervolle Jahre mit unserem Ehrenvorsitzenden. Ein großes Dankeschön geht raus an Bernhard Meier, Dieter Fiedler und das Restaurant Burg Windeck für die Organisation des Abends.

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Die Serie geht weiter. Auch die OSG Baden – Baden VII konnte den Siegeslauf der ersten Mannschaft des SC Weitenungs nicht stoppen. Das überwiegend aus Jugendlichen besetzte Gästeteam musste sich den Blumendörflern mit 6:2 geschlagen geben. Von Beginn an gab Weitenung den Ton an. Da Baden – Baden nur zu siebt antrat, war es für Bernhard Peter an Brett 8 ein kurzer Abend. Doch der leidenschaftliche Kiebitzer blieb noch eine Weile und beobachtete, wie an Brett 7 nach etwa einer Stunde Spielzeit Gerhard Gorges seinen übermächtigen Königsangriff sauber zu Ende spielte und den Gegner mattsetzte. Ein paar Minuten danach gelang es auch Wolfgang Bodemer an Brett 3, seinen Vorteil konsequent auszunutzen und seinen Gegner zur Aufgabe zu zwingen. Zur selben Zeit versuchte Andreas Seiter mit einer Dame gegen zwei Türme das Spiel an sich zu reisen. Eine knifflige Phase des Spiels, die leider sein Gegner besser spielte. Andreas kam in Schwierigkeiten und musste am Ende leider die Partie aufgeben. Das 1:3 aus Baden – Badener Sicht. An Brett 6 verlor Lucas Metz im Angriffspiel leider unnötig einen Bauern. Das Spiel drohte zu kippen, doch um Antonius zu zitieren: “Es gewinnt immer derjenige, der den vorletzten Fehler macht.” Und derjenige war Lucas, denn ein paar Züge später kesselte er mit seinen vorgezogenen Königsbauern den gegnerischen Läufer ein, den sein Gegner nicht mehr rechtzeitig verteidigen konnte. Damit riss er das Spiel wieder an sich und kurze Zeit später auch die gesamte Partie. Für die Entscheidung sorgte Dieter Fiedler. An Brett 5 entdeckte er in einem zunächst noch ausgeglichenem Mittelspiel seine Chance zum Gewinn, die er nutzte. Auch hier musste seine Gegnerin aufgeben. Es liefen noch die Partien von Antonius Balzert und Marcus Metz. Marcus, der es mit einem noch sehr jungen, talentierten und aufstrebenden Gegner zu tun hatte, musste ziemlich kämpfen, da sein Gegner in der Eröffnung und später im Mittelspiel nahezu fehlerfrei agierte. Doch mit all seiner Erfahrung schaffte es Marcus, den entscheidenden Moment abzuwarten und dann, als es drauf ankam, den Gewinnzug zu sehen und auch zu spielen. Der Vorteil lag nun beim ersten Vorsitzenden, den er auch nicht mehr hergab und schließlich gewann. Doch zum siebten Punkt kam es nicht mehr, da sich Antonius Gegner in starker Manier durch eine extreme Zeitnotphase rettete. Er ergatterte sich sogar noch einen Vorteil, sodass Antonius ihm leider die Hand geben musste. Trotzdem, ein deutlicher 6:2 Sieg, der fünfte Sieg in Folge für Weitenung, gleichzeitig auch der höchste Sieg des Spieltags, da alle anderen Partien des Spieltags nur 5:3 ausgingen. Damit klettert der Schachclub auf Platz 2 der Tabelle und fährt mit breiter Brust am 4. März zum nächsten Spiel nach Ötigheim.

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Was für ein Abend an diesem 21.1.2023. SK Gernsbach II vs SC Weitenung II sowie SF Sasbach II vs SC Weitenung I standen auf dem Tableau. Die Zweite Mannschaft um Mannschaftsführer Bernhard Peter bestritt den letzten Spieltag, die Konstellation war folgende: Die SK Ottenau II führte die Tabelle an und lag einen Mannschaftspunkt und einen Brettpunkt vor Weitenung. Sollte Ottenau verlieren, könnte Weitenung mit einem Sieg die Murgtäler überholen und zum Meister werden. Unter Umständen reicht sogar ein Unentschieden. Obwohl die Gäste DWZ – mäßig bisschen stärker besetzt waren, entwickelte sich ein Duell auf Augenhöhe. Holger Witt und Stefan Hurle konnten sich an Brett 5 und Brett 6 klar durchsetzen, während sich Bernhard Peter mit seinem Gegner auf ein Remis einigte. Doch an Brett 1 und 2 warteten auf Dieter Fiedler und Bernd Harbrecht zwei starke Kontrahenten, gegen diese leider beide die Segel streichen. mussten. Da parallel Ottenau II mit 1,5 zu 3,5 verlor, hätte ein Sieg von Weitenung hergemusst. So fehlten am Ende 1,5 BW in der Feinwertung zum Meistertitel in der Kreisklasse I. Dennoch eine überzeugende Saison von Weitenung II, die den Vizemeistertitel souverän eingefahren haben.

Zur selben Zeit befand sich Weitenung I in Sasbach. Mit einer stark besetzten Mannschaft, die übrigens die stärkste besetzte Mannschaft an diesem Spieltag war, wollte man unbedingt den Sieg einfahren. Dabei ging es zunächst sehr verhalten los. Nach dem zwar ungefährdeten Sieg von Gerhard Gorges an Brett 8, der überhaupt keine Probleme in seiner Partie bekam und von Anfang an dominierte, kippte das Pendel zunächst in Richtung Sasbach. Andreas Seiter an Brett 5 patzte nach ausgeglichener Stellung folgenschwer und lief in eine Mattkombination. Auch Bertram Frietsch spielte in der Endspielphase nicht immer die richtigen Züge und unterlag an Brett 6 dem ehemaligen Weitenunger Paul Fallert. Wolfgang Bodemer verhinderte ein paar Minuten später, das Sasbach sich weiter absetzte. Er einigte sich mit seinem Gegner auf ein Remis. Dennoch, komfortabel war es zu dem Zeitpunkt mit dem 1,5 zu 2,5 Rückstand nicht. Das wusste auch Lucas Metz an Brett 7, der die Nerven behielt und nach einem Fehler des Gegners ausgleichte. Es machte sich Hoffnung auf Weitenunger Seite breit, denn sowohl Martin Berganski als auch Antonius Balzert an Brett 2 und 1 standen zu diesem Zeitpunkt besser, während es bei Marcus Metz an Brett 3 noch ausgeglichen stand. Martin verhinderte schließlich in abgezockter Art und Weise ein Dauerschach und konnte seine Gegnerin schließlich aufgrund des Materialvorteils mattsetzen. Zeitgleich nutzte Marcus eine falsche 50/50 Entscheidung seines Gegners bzgl. eines Springerfelds und konnte den Vorteil auch am Ende in einen Sieg einbringen, das war die Entscheidung. Um kurz vor 1:00 Uhr schaffte es dann auch Antonius, seinen stark kämpfenden Gegner zur Aufgabe zu zwingen. Weitenung I holte 4 Siege hintereinander und drehte das Spiel zu einem 5,5 zu 2,5 Sieg. Nun steht auch die Erste auf Platz 2 der Tabelle, allerdings kommen noch 5 Spieltage. Am 11.2.23 kommt zunächst mal die OSG Baden-Baden 7.

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