Schachclub Weitenung

Die letzte Entscheidung in den Vereinsturnieren der vergangen Saison fiel im Wettbewerb nach KO-Modus. Gegen den Überraschungsfinalisten – den ohne DWZ geführten Walodja Danckwerth – führte Klaus Knopf seine Steine sicher zum Sieg. Gleichzeitig starteten nach Ablauf der Sommerpause die Club-Meisterschaften 2007/2008. Mit "normaler" Bedenkzeit fielen die ersten Entscheidungen  im erweiterten Favoritenkreis, während nach Schnellschachregeln ein "Knüller" die Chancen auf den Gesamtsieg neu verteilte. Chancenverbesserung durch Training steht beim Aufenthalt auf der Ski- und Wanderhütte ‘Ochsenstall’ vom 24. bis 25.11.2007 für alle aktiven Mitglieder. auf dem Programm.
Chronik aktuell

Nach langem Kampf (und Krampf) musste sich Bruno Reck nach eigenen Worten im zweiten Halbfinale des Vereinspokals dem härtesten Widersacher auf der Setzliste, Klaus Knopf, geschlagen geben. Damit kommt es zum – sensationellen – Showdown gegen Walodja Danckwerth. Ohne DWZ und mit Losglück hatte sich der krasse Außenseiter zuvor mit einem verdienten Sieg über Alfons Meier für das Endspiel qualifiziert. Neues Spiel – neues Glück heißt es am 12.08.2007, wenn während des Ausflugs nach Freiburg, die Karten im KO-Wettbewerb für die neue Saison neu gemischt werden. Gleichzeitig ist dieses Datum letzte Gelegenheit für die Anmeldung zu den weiteren Vereinsmeisterschaften mit unterschiedlichen Bedenkzeiten. Offizieller Beginn der internen Turniere ist der 30.08.2007, der Tag, an dem das ‘Rössel’ seine Sommerpause beendet.
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10 aus 5 war die Ausbeute des Vereinsabends im Gasthaus Rössel. Was mathematisch paradox klingt, löst sich auf, wenn nach Schnellschachreglement 5 Begegnungen doppelrundig ausgetragen werden. Die Ergebnisse: Bruno Reck – Michael Terlaak 1-1, Hermann Hönig – Walodja Dankwerth 1-1, Bertram Frietsch – Siegmund Greis 2-0, Marcus Metz – Gerhard Gorges 2-0, Bruno Reck – Hermann Hönig 2-0.
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Nachdem Bruno Reck und Marcus Metz der Weg bis nach Madeira zu weit war, um ihrem Schachkollegen Wolodja Dankwerth zum 60. Geburtstag zu gratulieren, hinterließen sie das Weinpräsent zunächst bei seinem überraschten Nachbarn. Aus dem Urlaub zurück, nutzte Wolodja den gestrigen Spielabend um sich bei seinen Schachkollegen zu bedanken. Auch der wieder mal gut besuchte Spielabend hielt ihn nicht davon ab, eine Runde Bier auf sein Wohl zu spendieren und selbstverständlich nahmen die Weitenunger gerne an. Es wurde aber auch Schach gespielt.
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