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Zwischenschach in Weitenung

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Auslosung der 3. Runde mit Hans-Dieter Posselt, dem Bezirksvorsitzenden Nikolaus Sentef und BTL Bernhard Ast

13 Teilnehmer qualifizierten sich für die 2. Runde des mittelbadischen Einzelpokals, keine Unglückszahl, doch nur durch Freilose passend zu machen für die pokaltaugliche “Zweierpotenz”. Zwei Eisen hatte der SC Weitenung vor heimischer Kulisse – nur virtuell – noch im Feuer, aber eins der drei Freilose fiel auf Michael Terlaak, den zuletzt durch Mattangriff erfolgreich auftrumpfenden “Breisgau-Brasilianer”. Dieter Fiedler, der Sieger im vereinsinternen Duell mit Wolfgang Bodemer in der ersten Runde, musste aus beruflichen Gründen den regulären Termin mit Arno Jenisch (SC Ötigheim) vorverlegen, wegen Schneesturms allerdings die Reise in die Gemeinde mit Deutschlands größter Freilichtbühne absagen. In vier verbliebenen Paarungen setzten sich die Favoriten, darunter die Endspielgegner des Vorjahres, Hartmut Metz (SCR Kuppenheim) und Bernhard Ast (SC Iffezheim) in ihren jeweiligen Begegnungen sicher, wenngleich nach zäher Gegenwehr von Hans-Erich Gubela (sen.) respektive Alexander Altach (SC Bühlertal) durch. Die Duelle “Experience” vs. “Rising Stars” entschieden die Durmersheimer Routiniers Dr. Lutz Schäfer und Franz-Josef Elsland über die Sasbacher Talentschmiede vertreten durch Hans-Erich-Constantin Gubela bzw. Marco Riehle für sich. Die Paarungen des Viertelfinales ermittelte der hiesige Neuzugang Hans-Dieter Posselt, assistiert vom Bezirksvorsitzenden Nikolaus Sentef. Michael Terlaak trifft mit den weißen Figuren am 28. Januar – wenn der Wettergott mitspielt – auswärts auf den Ötigheimer Frank Wirner. (Gerhard Gorges)
Ergebnisse/Auslosung [2]
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