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Weitenung ohne Erfolgserlebnis

3 Niederlagen helfen nicht weiter [1]

3 Niederlagen helfen nicht weiter

Erste verliert in Iffezheim
Zum wichtigen Spiel im Abstiegskampf reisten die Blumendörfler nach Iffezheim, bei denen es diese Runde auch nicht optimal lief. Als Erstes musste Bruno Reck seinem Gegner gratulieren, der einen Läufer opferte und der anschließende Königsangriff nicht mehr abgewehrt werden konnte. Umgehend konnte Pedro Fernandes ausgleichen, der ebenfalls einen starken Königsangriff initiierte. Paul Fallert legte nach und sicherte sich seinen Punkt in einer verloren geglaubten Partie. Danach erlag Klaus Knopf ebenfalls einem starken Königsangriff mit Figurenopfer, nachdem er in Zeitnot die Remisvariante übersehen hatte. Beim Stand von 2:2 lieft Günther Hurle die Zeit aus und verlor somit die Partie. Fast gleichzeitig mit Jürgen Heyse, der mit einer Figur weniger die Partie nicht halten konnte. Beim 4:2 kämpften Dieter Fiedler und Wolfgang Bodemer tapfer. Dieter Fiedler verlor jedoch eine Figur und die Partie. Wolfgang Bodemer belohnt sich noch mit einem Remis zum 2,5:5,5 Endstand. Nachdem am diesem Wochenende der SK Kehl seine Mannschaft aus der Liga zurück gezogen hat, steht zwar der erste Absteiger fest, macht aber die Situation der Weitenunger nicht einfacher. Diese stehen auch auf einem Abstiegsplatz und der Abstand zum rettenden Ufer beträgt schon 2 Punkte. (Klaus Knopf)


Dritte in Sasbach ohne Chance
Die 3. Mannschaft des SC Weitenung reiste ohne große Erwartungen zu den um über 300 DWZ Punkten überlegenen Schachfreunden aus Sasbach. Gegen die dortige 3. Mannschaft musste sogleich Michael am 5.Brett sowie Stefan am 6.Brett als auch Karl am 2. Brett die Segel streichen. Kurz darauf folgten Sofia am 7. Brett , Hans-Dieter am 4. Brett zum 0 : 5 Zwischenstand .Einzig Andreas Seiter am 1. Brett und Neuzugang Bernhard Meier !! am 8. Brett konnten jeweils ein Remis erreichen bevor als letzter Bernd am 3. Brett seine Partie aufgeben musste zum Endstand von 1 : 7. Ernüchtert traten die Blumendörfler die Heimreise an. (Hans-Dieter Posselt)