Schachclub Weitenung

45 Jahre Schachclub Weitenung von 1975 bis 2020

Kategorie: Vereinsleben

Neujahrsblitz mit vielen Teilnehmern

Neujahrsblitz mit vielen Teilnehmern

Am gestrigen Donnerstag fand das traditionelle Neujahrsblitz des SC Weitenung wie gewohnt im Rössel in Weitenung statt. Zur Freude der Veranstalter fanden sich 16 Teilnehmer ein, darunter auch 3 Gäste aus den befreundeten Vereinen des Bezirks.

Marcus Metz begrüßte die Teilnehmer, so dann ging es um die Brezel. In 15 Runden wurde der beste Blitzer ermittelt.

In einem spannenden Turnierverlauf blieb der Kampf um die ersten Plätze bis zum Schluss offen – die ersten sechs Plätze trennten nur 1 Punkt. Platz 1 blieb auch nach Turnierende noch einige Zeit offen, da Bruno Reck und Günter-Paul Schröder jeweils 12 Punkte und in im direkten Vergleich unentschieden hatten. Erst nach Ermittlung der Sonnenborn-Berger-Wertung (mit Computerunterstützung) konnte Bruno Reck als Sieger ausgerufen werden, so dass nach einigen Jahren endlich wieder ein Weitenunger das Turnier gewann.

Dritter wurde Marcus Metz (11,5 Punkte) vor Ferdinand Bäuerle (11,5), Klaus Knopf (11) und Arnd Braun (11). Den Sonderpreis für den besten Jugendlichen erhielt Pascal Metz und für den besten Senior Hermann Hönig. Die Ergebnisse im einzelnen sind wie immer unter der Rubrik Clubturniere veröffentlicht. (Klaus Knopf)

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Liebe Schachfreunde,
ich wünsche allen Mitgliedern, Freunden und Förderern sowie deren Familien im Namen des Schachclubs Weitenung ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr.
Der Schachclub Weitenung präsentiert sich zum Jahresende 2013 so gut wie noch nie. Wir spielen mit drei kompletten Mannschaften erfolgreich von der Kreisklasse II bis hinauf in die Bezirksklasse und unsere Vereinsturniere setzen im gesamten Bezirk Maßstäbe.
So bleibt mir als Wunsch für 2014 nur, dass wir die Kameradschaft und Freude an unserem Hobby mit ins neue Jahr nehmen und einfach so weiter machen wie wir 2013 aufhören.
Und weil es keinen Weihnachtsgruß geben darf ohne einen schlauen Vers zum Schluss, zitiere ich für Euch in diesem Jahr Erich Kästner. Er stellte völlig richtig fest:


“Wird’s besser?
Wird’s schlimmer?”
fragt man alljährlich.
Seien wir ehrlich:
Leben ist immer lebensgefährlich.


Marcus Metz

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Spannende Stellungen

Spannende Stellungen

Am gestrigen Samstagnachmittag trafen sich 10 Weitenunger Schachspieler zum traditionellen Hüttenwochenende in der Forelle in Hundsbach. Nach der Zimmeraufteilung und dem Zimmerbezug begann Marcus Metz mit der ersten Trainingseinheit zum Thema “Unterbrechung” und “Blockade”. Mit seinen Aufgaben brachte er die Köpfe der Vereinskollegen auf Hochtouren, wobei die Jugendlichen sich bei der Lösungsfindung hervortaten. Anschließend wanderte man durch das verschneite Örtchen Hundsbach. Nach der Rückkehr gab es eine “Anleitung zur Planfindung”, die neue Einblicke in die systematische Erarbeitung von Plänen gab, bevor man sich bei Abendessen über die möglichen Umsetzungen im Spiel unterhielt. Als “Dessert” fanden zwei Schnellschachturniere getrennt nach Altersklassen statt. Hierbei konnte man den ein oder anderen Bauern vernaschen oder musste einige Klopse verdauen. Gegen Mitternacht waren die Köpfe leer und die Nachtruhe wurde eingeläutet. Frisch erholt und gestärkt vom Frühstück erläuterte Klaus Knopf die Möglichkeiten mit “Fritz” und dem Schachserver “schach.de”. Alle waren sich einig, dass es dort viel Trainingspotential gibt, das noch mehr Zeit in Anspruch nimmt. Nach einem kleinen Blitzturnier war der Schachhunger vorerst gestillt und ein gemeinsames Mittagessen war der Abschluss des schönen Schachwochenendes. (Klaus Knopf)

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Schachtorte zum 40. Geburtstag

Schachtorte zum 40. Geburtstag

Der Schachclub Weitenung gratulierte seinem 1. Vorsitzenden Marcus Metz zum 40.sten Geburtstag. Ende September lud Marcus seine Gäste zur großen Feier auf die Rennbahn Iffezheim ein. Mit Flammkuchen satt verwöhnte der Jubilar seine Gäste, die die lockere Atmosphäre genossen. Nachdem auch bei dieser Veranstaltung die „Bretter“ zu Hause blieben, unterwanderte Bernhard Peter dies geschickt: Mit einer großen Schachtorte, die mit zwei Schachrätseln dekoriert war, zog er seine Schachkameraden in den Bann. Für diese Torte hatte sich der Chef selbst in seiner Bäckerei zu Werke gemacht und eine „harte“ Nuss zu knacken präsentiert. So freuten sich die Spielerfrauen, als die leckere Torte von Marcus beherzt angeschnitten wurde und sie die Marzipanfiguren essen konnten.
Anschließend stellten die Sportkameraden vom Turnverein noch Marcus Sportart des „Neunkampf“ vor, was auch für die meisten Denksportler eine Wissenslücke schloss. Musik, Karaoke, Caipirinha und viele Fachsimpeleien über Schach sorgten noch für viel Spaß und eine gelungene Veranstaltung.
Lieber Marcus, vielen Dank für die Einladung, den tollen Abend und wir freuen uns auf die nächsten Jahren mit dir als Vorsitzender!
Mehr Bilder hier.
(Dieter Fiedler / Klaus Knopf)

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Grillfest des SCW

Diesjähriges Grillfest des SC Weitenung

Schon traditionell ist das Grillfest der aktiven Weitenunger Spieler. Doch dieses Mal lud der Vorstand nicht nach Eisental, sondern in die Grillhütte beim Sportplatz in Weitenung. Regnerisch hatte der Sonntag begonnen, so dass schon an eine Absage gedacht wurde. Doch der Wettergott hatte ein Einsehen und sorgte dafür, dass der Regen am Vormittag ausgeregnet hatte. Und pünktlich mit der ersten Glut, kam sogar etwas Sonne zwischen den Wolken hervor.
Bei Steaks und Würsten ließen es sich die 30 Anwesenden dann gut schmecken. Und nachdem sogar noch Kaffee zubereitet wurde, schwand auch der Vorrat an Kuchen und Muffins. Und sogar anwesende Spielerfrauen bemerkten die Disziplin ihrer Männer, denn die Schachbretter und Uhren waren in diesem Jahr zu Hause geblieben. (Dieter Fiedler, 15.09.2013)

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Der Vorstand gratuliert Karl Eberle zum 80. Geburtstag

Der Vorstand gratuliert Karl Eberle zum 80. Geburtstag

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Vereinsabend mit Rätsel

Von Klaus Knopf - 11.Januar 2013, 12:19 Uhr

Matt in zwei, Weiß am Zug

Matt in zwei, Weiß am Zug

Am gestrigen Vereinsabend wurden nicht nur Partien des Vereinsturniers gespielt, sondern auch über eine Schachaufgabe gerätselt:
Marcus Metz hatte einen Zweizüger mitgebracht, an dem er schon eine Weile rätselte. Und dieses Problem sollte die Teilnehmer des Trainingsabend in “Schach halten”.

Die Aufgabe: Weiß zieht und setzt matt in 2 Zügen!

Die Stellung (s. Diagramm):
W: Ke6, Df7, Th6, Tc2, Ld6, Lg2, Se4, Sc3, Ba4
S: Kc6, Ta5, Te1, Lc5, Sb8, Sa8, Bb6

Alle Teilnehmer des Trainings rätselten mehr oder weniger, dikutierten, tauschten aus, fanden Lösungen, die keine waren. Nach 23.00 Uhr zischte dann aber doch noch der Geistesblitz durch den Rössel. Der Schlüsselzug war gefunden, die Begeisterung der Spieler über die vielzähligen Varianten, die im zweiten Zug nun zu matt führten war groß!

Die Ergebnisse:
Schnellschach:
Marcus – Paul 1 – 1
Pokal:
Stefan H – Bruno 0 – 1
Vereinsturnier:
Dieter – Hermann 1 – 0
Wolfgang – Hans-Dieter 1 – 0
(Dieter Fiedler)

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Die Ausflügler

    Die Ausflügler

Taubergießen war das Ziel. Unter „Gießen“ versteht man von Grundwasser gespeiste Fließgewässer, als „taub“ bezeichnen Fischer nährstoffarme Gewässer mit geringem Fischbestand. Und auf diesem fast strömungsfreien Gewässer fuhren wir also fast zwei Stunden sechs Kilometer weit in zwei Kähnen, (der eine besetzt mit Kids, der andere besetzt mit Oldies), voller Eindrücke durch die naturgeschützten Rheinauen. Das „Kidsboot“ erlebte die sanften Stromschnellen, die vorbeischwimmenden Enten, Schwäne, die kleinen in die Luft schnalzenden Fische, die leuchtenden Libellen, Wasserläufer und die uralte unberührte Pflanzenwelt ganz unbekümmert mit Lachen, Jauchzen und freudigem Staunen. Eigentlich empfanden wir Erwachsene genauso, doch zeigten wir es anders, z. Bsp. durch den Genuss des Zurruhekommens und dem interessierten Folgen der Berichte des paddelnden Kanukäptens. Auf jeden Fall wurden Groß und Klein wieder einmal gründlich sensibilisiert für den Natur- und Umweltschutz, herrlich!
Mittags konnten wir uns dann – nach gewohntem Ausflugsbrauch – nach einem Gewaltmarsch in Richtung Rust von mindestens 1,5 km Länge mit Blick auf den Europapark erschöpft, aber glücklich den Kochkünsten des „Alten Rathauses“ maßlos hingeben. Danach folgte an der Bushaltestelle unter der Leitung von Marcus die Pokalauslosung aus dem Hut heraus.

Pünktlich kam der Zug, und in Bühl wartete schon Bernhard in seinem Zwetschgenfestzelt auf uns. Vielen Dank für die Getränke und die Käsebrezeln!
Ganz toll klappte auch die Organisation von Dieter!
„War wie immer ein super Schachausflug, auf den ich mich jedes Mal freue!“
(Friederike Bodemer)

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